Über dich & mich
Kennst du das?
In wenigen Monaten kommt dein Baby zur Welt. Die Vorfreude steigt von Tag zu Tag. Kinderwagen, Strampler und Windeln stehen bereit. Dein Herz hüpft vor Freude bei dem Gedanken, deinen kleinen Schatz bald in den Armen zu halten.
Um entspannt ins Wochenbett zu starten, möchtest du dein Baby vom ersten Tag an verstehen. Du willst hören können, wenn es Hunger hat, müde ist oder einfach nur ein Bäuerchen machen muss.
Du bist nicht sicher, ob du sein Weinen richtig deuten kannst. Ob du verstehst, was dein Baby gerade braucht? Was, wenn dein Baby stundenlang schreit und sich nicht beruhigen lässt?
Was wäre, wenn…
…. all diese Gedanken verschwinden und du entspannt in die erste Zeit mit deinem Baby startest?
…. du vom ersten Tag an das Weinen deines Babys „übersetzen“ kannst? Wenn du hören kannst, ob es müde ist, Hunger hat, Bäuerchen machen muss, Bauchweh hat oder sich einfach unwohl fühlt?
…. du vom ersten Tag an selbstsicher auf die Bedürfnisse deines Kindes eingehen kannst?
Hier komme ich ins Spiel!
Hallo, ich bin Mareike, zertifizierte Kursleiterin für Dunstan Babysprache und selbst dreifache Mama.
Als ich im Jahr 1978 geboren wurde, suchte meine Mutter gezielt ein Krankenhaus, in dem es „Rooming in“ gab. Dafür mussten meine Eltern ein paar Kilometer weiter fahren. „Rooming in“ bedeutet, Mutter und Kind werden nach der Geburt nicht getrennt, sondern dürfen den ganzen Tag zusammen sein.
Urvertrauen ist wichtig
Was heute selbstverständlich ist, war bis in die 1970er,1980er Jahre eher die Ausnahme. In den meisten Krankenhäusern lagen Babys in sterilen Säuglingszimmern und wurden der Mutter nur zum Füttern gebracht. Dabei sind die ersten Tage nach der Geburt so wichtig für das Urvertrauen eines Kindes.
Meine Eltern erzählten mir von klein an, dass sie mich viel getragen und in den Schlaf begleitet haben. Ich hatte das große Glück, schon früh Bindung zu erfahren.
Kann man Babys verwöhnen?
Wenn ich heute erzähle, dass ich werdenden Eltern die Dunstan Babysprache beibringe, höre ich oft Aussagen wie „Ach, als Mama versteht man sein Kind schon irgendwie“ oder „Es muss auch mal schreien. Denn Schreien kräftigt die Lunge“.
Totaler Quatsch! Bestimmt gibt es auch entspannte Babys, die wenig weinen, alleine einschlafen und kaum Bauchweh haben. Aber es gibt auch die, die abends stundenlang schreien, und wo du als Eltern einfach ratlos und irgendwann total gestresst bist.
Doch soll ich dir
was verraten?
Das muss nicht sein! Ich werde dir die fünf magischen Babylaute beibringen, die alle Neugeborenen weltweit machen, um ihre Bedürfnisse mitzuteilen.
Ich war ziemlich skeptisch
Und soll ich dir noch was verraten? Als ich das erste mal von der Dunstan Babysprache und den Babylauten hörte, war ich ziemlich skeptisch. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen.
Und heute? Heute gehe ich durch die Drogerie oder den Supermarkt und höre fremde Babys "Hunger" oder "müde" sagen. Gänsehautfeeling!
Und jedes mal denke ich: Das müssen einfach alle Eltern hören können! Denn es macht die erste Zeit mit Baby einfach so viel entspannter und harmonischer.
Die Dunstan Babysprache haben mein Mann und ich erst beim dritten Kind kennengelernt. Und glaub mir, ich hätte die Babylaute gerne schon früher gekannt.
Lass dich begeistern
Jetzt freue ich mich umso mehr, dir diese magischen Laute für deine Familienreise mitgeben zu können. Lass dich anstecken von meiner großen Begeisterung!
Noch 7 Fakten über mich
- Ich lebe in einem Dorf im schönen Sauerland.
- Meine Wahlheimat war über zehn Jahre Münster.
- Ich bin Oecotrophologin, Redakteurin und zertifizierte Kursleiterin für Dunstan Babysprache.
- Ich habe in Österreich geheiratet.
- Um 5 Uhr aufstehen macht mir nichts aus.
- Warmes Porridge ziehe ich jedem Frühstücksbuffet vor.
- Ich habe mehrere Buchprojekte begleitet wie „Geliebte Torten“ und „Allerbeste Blechkuchen“.
Diese tolle Erfahrung möchte ich gerne mit dir teilen
Während der Pandemie habe ich die Babysprachekurse online gegeben. Ich erinnere mich an eine Familie. Ihr Baby war gerade neun Tage alt. Es schlief. Als es wach wurde, meinte die Mama, dass es jetzt Hunger haben müsse. Die letzte Stillmahlzeit war schließlich drei Stunden her.
Wir hörten gemeinsam, welchen Laut das Baby machte. Es war eindeutig „Bäuerchen“ zu hören. Der Papa nahm das Baby hoch, es machte ein, zwei Bäuerchen und schlief friedlich in seinem Arm weiter. Nach 20 Minuten wurde das Baby erneut wach und machte den Hunger-Laut. Die Mama legte das Baby an und meinte überrascht:
„So entspannt hat er noch nie getrunken. Sonst hat er oft rumgezappelt beim Stillen.“ Kein Wunder. Wahrscheinlich musste erst die Luft aus dem Bauch. Das war ein absoluter Gänsehautmoment für mich. Solch wundervolle Momente sind meine Motivation, möglichst vielen Eltern dieses Wissen um die magischen Laute zu vermitteln.
Meine Vision
Dunstan Babysprache ist so faszinierend, dass es zu jedem Geburtsvorbereitungskurs dazu gehören sollte. Damit Babys vom ersten Tag an gehört werden. Denn Weinen ist ihre einzige Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen.
Schluss mit "Schreien kräftigt die Lunge" oder "Du darfst dein Baby nicht so sehr verwöhnen"! Gehen wir liebevoll und einfühlsam auf das Weinen unserer Babys ein. Für eine tiefe Bindung von Anfang an!